Magellan
Seemotive :

Magellan,


die erste Weltumsegelung !

Magellan


Magellan

Im Jahre 2019 wurde weltweit an die erste Weltumsegelung von Ferdinand Magellan gedacht.
Vor 500 Jahren begann er seine abenteuerliche Fahrt ins Ungewisse, die er nicht überlebte.


Magellan
Magellan
Ferdinand Magellan, portugiesisch Fernão de Magelhães, spanisch Fernando de Magellanes wurde 1480 in Sabrosa, Portugal geboren und starb am 27. April 1521 auf der Insel Mactan, Philippinen.
Als 12jähriger war er mit seinem Bruder Page am königlichen Hof in Lissabon. Er bekam eine militärische Ausbildung und wurde 1496 in den Rang eines Knappen erhoben.
1505 wurde er nach Indien gesandt, wo er an Eroberungsfeldzügen teilnahm und sich als Lebensretter und Verhinderer einer Meuterei auszeichnete.
1506 nahm er an einer Expedition zu den Gewürzinseln teil. 1510 wurde Magellan zum Kapitän ernannt.


Wenig später verlor er sein Kapitänspatent aber wieder, weil er sich heimlich mit seinem Schiff von der Flotte entfernt hatte und weiter nach Osten gesegelt war.
Unter Alfonso de Albuquerque nahm er an der Eroberung der Hafenstadt Malacca im heutigen Malaysia teil.
1513, wieder in Portugal, wurde er nach Marokko geschickt und kämpfte in der Schlacht von Azamor.
Daneben betrieb er einen illegalen Handel mit den Mauren und wurde deswegen vom portugiesischen König Manuel I. aus dem Staatsdienst entlassen.
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500 Jahre Unterzeichnung des Vertrages von Tordesillas.
Magellan ging nach Spanien und bot seine Dienste dem König Karl I. an.
Er hatte vermutlich in einem portugiesischen Archiv eine Karte gesehen, die in Südamerika auf eine Durchfahrt zum Pazifik hinwies.
Möglicherweise war die Bucht vor Rio de Janeiro oder die Mündung des Rio de la Plata als Meerenge missdeutet worden.
Er beschloss, als erster den Weg westwärts zu den Gewürzinseln, den Molukken zu suchen.
Denn die Portugiesen beherrschten die Route ostwärts um das Kap der Guten Hoffnung.

Im Vertrag von Tordesillas war 1494 beschlossen worden, eine Linie ca. 1.770 km westlich der Kapverdischen Inseln zu ziehen. Portugal bekam die halbe Welt östlich und Spanien die halbe Welt westlich dieser Linie.
So sicherte sich Portugal den Seeweg zu den Molukken rund um Afrika, Spanien sicherte sich die "Neue Welt" des Christoph Columbus.


Es ging um den enorm lukrativen Gewürzhandel.
Magellan gelang es, einflussreiche Freunde für seinen Plan zu gewinnen.
Am 22. März 1518 schloss er einen Vertrag mit Karl I. von Spanien, der ihm fünf Schiffe zur Verfügung stellte, um die Route zu den Gewürzinseln westwärts zu finden.
An der Finanzierung war neben der spanischen Krone unter anderem auch das Bankhaus der Augsburger Fugger beteiligt.

Am 10. August 1519 begann die Reise in Sevilla / San Lucar.

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Gewürznelke


Magellan
    Magellans Flotte bestand aus fünf Schiffen:
  • "Trinidad", 120 Tonnen, 55 Mann Besatzung, Kapitän: Ferdinand Magellan
  • "San Antonio", 130 Tonnen, 60 Mann, Kapitän: Juan de Cartagena
  • "Concepción", 90 Tonnen, 45 Mann, Kapitän: Gaspar de Quesada
  • "Victoria", 90 Tonnen, 42 Mann, Kapitän: Luis de Mendoza
  • "Santiago", 60 Tonnen, 32 Mann, Kapitän: Giovanni Serrano
Die Mannschaft bestand aus 234 Mann; dabei waren vier afrikanische und asiatische Dolmetscher.


navigation
Die Marke rechts zeigt uns eine Navigationsausrüstung um 1500.
Einen Kompass zum Kurshalten, einen Jakobsstab zur astronomischen Winkelmessung für die Ermittlung des Breitengrades, einen Zirkel zum Arbeiten in der Seekarte, ein Nocturnum zur Zeitbestimmung über den Nordstern und ein Stundenglass.
Dieses Stundenglass war damals die einzige Uhr an Bord. Es diente zum Wachwechsel. Für die Navigation war es unbrauchbar, weil das Umdrehen mal vergessen wurde oder der Sand war feucht und 'klumpte'.
Links sehen wir ein Astrolabium, das auch zur Winkelmessung benutzt wurde. Magellan hatte es auch an Bord.

Magellans Fahrt war dem portugiesischen König Manuel I. nicht verborgen geblieben.
Um die Fahrt zu verhindern, schickte er portugiesische Geschwader nach Brasilien und an das Kap der Guten Hoffnung um der spanischen Flotte den Weg zu versperren. Das gelang aber nicht.


Magellan segelte über die Kanarischen Inseln zu den Kapverden und nahm dann Kurs auf Brasilien.
Durch den weit südlich verlaufenden Kurs geriet die Flotte aus der Passatzone und verlor Zeit.
Die spanischen Kapitäne stellten den Oberbefehlshaber deshalb zur Rede.
Magellan betrachtete dies als Affront und ließ den Nächstkommandierenden Juan de Cartagena, der eine Machtprobe gegen Magellan versuchte, festsetzen.
Magellan
Am 13. Dezember ging die Flotte in der Bucht vom heutigen Rio de Janeiro vor Anker. Die Eingeborenen hielten die Weißen für Götter.
Um den vermuteten "paso", die Durchfahrt ins Südmeer, nicht zu übersehen, tastete sich die Flotte langsam an der Küste südwärts. Am 10. Januar 1520 erreichten sie die Mündung des Río de la Plata.


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Patagonier
Eingeborene bekamen wegen ihrer großen Füße den Namen Patagonier.
Am 30. März erreichte die Flotte eine Bucht, die Puerto San Julián genannt wurde.
Da der Südwinter herannahte, beschloss Magellan die Überwinterung. Die Vorräte gingen zur Neige. Magellan ließ die Rationen kürzen. Am 1. April kam es wegen der schlechten Lage zu einer Meuterei. Einige Besatzungen verlangten die Rückkehr nach Spanien.
Angeführt wurde die Meuterei von Quesada, Juan de Cartagena, und Juan Sebastián Elcano.
Sie übernahmen die "San Antonio". Während des Gefechtes gelang es Magellan, die "Victoria" zu entern. Nun standen drei gegen zwei Schiffe und Magellan konnte den Aufstand niederschlagen.
Die Kapitäne der "Victoria" und der "Concepción", Luis de Mendoza und Gaspare de Quesada, wurden hingerichtet (gevierteilt).
Der Kapitän der "San Antonio", Juan de Cartagena, und der Priester Sanchez de Reina, die die Meuterei anführten, wurden an der Küste ausgesetzt, als sich das Geschwader nach der Winterpause wieder auf den Weg machte.
Juan de Cartagena war vom König zum Kapitän ernannt worden und einen Priester zu töten traute sich Magellan nicht.


Magellanstrasse
Magellanstrasse
Magellanstrasse
Die "Santiago" wurde zum Kundschaften voraus geschickt; sie erlitt aber am 22. Mai Schiffbruch.
Zwei Matrosen kehrten über Land zum Winterlager zurück und teilten die Nachricht mit, den anderen gelang der beschwerliche Rückmarsch erst Wochen später.
Im Oktober 1520 verließen die vier Schiffe nach siebenmonatigem Winterquartier Puerto San Julián. Wieder wurden alle Buchten und Flussmündungen genauestens nach dem "paso" abgesucht.
Am 21. Oktober ankerte die Flotte beim Kap der Jungfrauen.
Die "Concepción" und die "San Antonio" wurden auf eine Erkundungsfahrt südlich des Kaps geschickt.
Ein wütender Sturm zwang sie in eine Bucht zu laufen und von dort in eine weitere Bucht und so fanden sie die Einfahrt zur lang gesuchten Passage.


Doch von den beiden ausgesandten Schiffen kehrte nur die "Concepción" zurück. Erneut hatte sich auf der "San Antonio" eine Meuterei abgespielt, das größte Schiff mit den reichsten Vorräten desertierte und kehrte nach Spanien zurück.
So verblieben nur drei Schiffe, die die mühsame Fahrt durch die Meerenge bewältigten und den Pazifischen Ozean am 28. November 1520 erreichten. Diese Durchfahrt hat den Namen Magellanstraße bekommen.
Magellanstrasse


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der Stille Ozean
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Magellan nannte das neue Meer "Mare Pacifico", das stille (friedliche) Meer, weil sie dort keinen Sturm erlebten.
Sie segelten drei Monate und 20 Tage bis sie die Marianen am 6. 3. 1521 erreichten.
Die Männer erkrankten an Skorbut. Zum Essen hatte man nur noch Zwieback, der von Würmern und Rattenkot durchsetzt war.
Sie weichten den Lederschutz der Rahen in Seewasser auf, brieten ihn und würgten die Lederstücke hinunter.
Dazu gab es Suppe aus Sägespänen und Ratten, die die Seeleute untereinander für eine halbe Krone handelten. Mindestens 19 Menschen starben.
Magellan achtete darauf, dass die Leichen schnell über Bord geworfen wurden, damit kein Kannibalismus entstand.


Magellan nannte die Marianen "Inseln der Diebe", weil die Eingeborenen in Schaaren über die Schiffe herfielen und alle nicht befestigten Gegenstände klauten, u.a. ein Beiboot.
Magellan ging selbst mit 40 Bewaffneten an Land, verbrannte rund 50 Hütten und ließ mehrere Kanus zerstören.
Man bekam das Beiboot zurück doch sieben Eingeborene verloren ihr Leben.
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Als die Flotte die Marianen wieder verließ wurden sie von rund 100 Kanus verfolgt und mit Steinen beworfen.
Frischwasser und Lebensmittel erhielten sie erst auf den folgenden Inseln, das waren die Philippinen. Dort waren noch 150 Seeleute der Flotte am Leben.


Pacific
gun
Auf den meisten Inseln wurden die Europäer freundlich begrüsst.
Die Insulaner kamen mit ihren Praus, langen schlanken Auslegerbooten, herausgerudert.
Um die Inselkönige zu beindrucken wurden mehrere Kanonenschüsse abgegeben, die die Insulaner in Furcht und Schrecken versetzten.
Doch dann tauschte man Geschenke und lud sich gegenseitig zu ausgiebigen Essen ein.


head
woman
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Die Insulaner waren nackt. Die Männer hatten Bärte und lange schwarze Haare und ihre Zähne färbten sie rot und schwarz.
Einige hatten an den Ohrläppchen so große Löcher, dass man einen Arm durchstecken konnte.

Die Frauen "waren erfreulich anzusehen, von schönem Wuchs und ihre Haare waren oft so lang, das sie ihnen bis zu den Knien reichten".
Magellan verbot seinen Männern, Frauen mit an Bord zu nehmen. Als drei Frauen auf die "Trinidad" geschmuggelt wurden verurteilte Magellan den Rädelsführer zu 25 Stockhieben. Die Frauen warf man über Bord; sie schwammen an Land zurück.


Religion
Schwert und Kreuz !
Religion
Magellan entdeckte bei den Insulanern viele Schüsseln und Gegenstände aus Gold!
Er musste die Goldlust seiner Leute zügeln, denn sie sollten und wollten Gewürznelken laden.
Magellan nahm die Inseln für den spanischen König in Besitz . Er begann die Insulaner zum christlichen Glauben zu bekehren.
Er taufte die Insulaner und verlangte, dass sie ihre Götzenbilder vernichteten. Dafür sollten sie Kreuze in ihren Behausungen aufstellen vor denen sie jeden Tag zu beten hatten.
Erstaunlicherweise stimmten die meisten Insulaner samt ihren Königen zu, an einem Tag wurden fast 800 Menschen auf der Insel Cebu getauft.
Magellan entwarf einen Katechismus für sie und liess an Land Messen abhalten.


Tod
Tod Doch ein Häuptling auf der Insel Mactan weigerte sich den spanischen König anzuerkennen und lehnte eine Missionierung ab. Magellan fuhr mit 60 Mann in drei Booten zur Insel und traf dort auf rund 1.500 Insulaner. In dem Gefecht konnten die Spanier nichts gegen diese Übermacht ausrichten.
Tod
Als ein vergifteter Pfeil Magellan's Oberschenkel durchbohrte, befahl er den Rückzug. Bereits im Wasser stehend deckte er fechtend die fliehenden Spanier. Dann wurde Magellan von zwei Lanzenstichen getötet. Mit ihm starben acht weitere Spanier. Das geschah am 27. April 1521.

Darauf sagte sich der König von Cebu auch vom Christentum los und lockte die Spanier in eine Falle, Marke rechts.
24 Mann wurden erschlagen.
Nun waren die Spanier zu wenig, um drei Schiffe zu bedienen. Die "Concepcion", die in einem schlechten Zustand war, wurde verbrannt.
Die Restmannschaft wurde auf die "Trinidad" und die "Victoria" verteilt.
Tod


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Prow
Auf der Insel Borneo wurden die Spanier von einer Vielzahl von Prauen und Dschunken angegriffen.
Doch sie konnten sich durchsetzen, kaperten vier Dschunken und nahmen einige Geiseln.
Am 6. November 1521 erreichten sie die Molukkeninsel Tidore und luden dort die ersehnten Gewürznelken.
Als sie im Dezember die Heimreise antreten wollten, stellte sich heraus, dass die "Trinidad" stark leckte.
Man entlud sie teilweise, krängte das Schiff und suchte die Leckage. Man fand sie nicht.
So segelte die "Victoria" am 21.12. 1521 mit 47 Europäern und 13 Ostindern alleine los.
Die "Trinidad" blieb mit 53 Europäern zurück, der König von Tidore versprach sie mit seinen Zimmerleuten zu reparieren.


El Cano
El Cano
Juan Sebastian Elcano war bei der Ausreise nur ein Bootsmann, dann beteiligte er sich an der Meuterei gegen Magellan und nun führte er die "Victoria" als Kapitän.
Sie segelten über Timor, durch den Indischen Ozean, um das Kap der Guten Hoffnung bis zu den Kapverdischen Inseln.


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Im März und Mai wurde das Schiff mehrfach von starken Stürmen herumgeworfen, der Fockmast und und eine Rah brachen.

Vier Matrosen wurden von Deck gespült, das Schiff leckte, man arbeitete ständig mit den Pumpen.
Dazu kam Hunger, das Trinkwasser musste rationiert werden, die meisten wurden krank.


Elcano musste die Kap Verden anlaufen, obwohl sie portugiesisches "Feindesland" waren. Dort erhielten sie Reis, aber als sie Trinkwasser holen wollten, wurden 13 Mann der "Victoria" an Land festgehalten.
Elcano fürchtete das Eintreffen einer portugiesischen Flotte und segelt sofort weiter.
Victoria
Am 6. September 1522 erreichte die lecke, von Würmern zerfressene "Victoria" San Lucar, den spanischen Ausgangshafen.
Nur noch 18 ausgemergelte, kranke Männer von einst 234 taumelten an Land.
Die erste Weltumsegelung hatte 2 Jahre, 11 Monate und 2 Wochen gedauert.
Der endgültige Beweis für die Kugelgestalt der Erde war erbracht.
Der lange Zeit zu gering geschätzte Erdumfang wurde nun richtig erkannt.


Magellan+El Cano
Links Magellan, rechts Elcano
Im Oktober 1522 musste Juan Sebastian Elcano vor einem Gerichtshof verschiedene Fragen zur Reise beantworten.
Elcano, der selbst ein Rädelsführer bei der ersten Meuterei war, beschuldigte Magellan des Hochmuts und dass er die Spanier haßte.
Er hätte die anderen Kapitäne wie gemeine Matrosen behandelt und hätte sich nicht um die Befehle der Krone gekümmert, an seinem Tod sei er selber Schuld gewesen etc. etc..
Damit war das Urteil über den mutigsten und größten Seefahrer der damaligen Zeit gefällt.
Elcano bekam ein eigenes Wappen und eine Rente!

Die "Victoria" hatte mit ihrer Ladung Gewürznelken der Krone einen kleinen Gewinn eingebracht.
8.333.000 Maravedis hatte die Expedition gekostet, 8.680.500 Maravedis hatte der Verkauf der Gewürznelken eingebracht.

Der Weg westwärts zu den Gewürzinseln erwies sich aber als zu lang und zu schwierig, verschiedene weitere Expeditionen scheiterten; u.a. auch eine mit Elcano; er fand die Molukken nicht und starb im Stillen Ozean.
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Am 8.11.1520 war die "San Antonio" vor der Magellanstrasse desertiert.
Die Besatzung hatte vermutlich einfach Angst vor den Gefahren unbekannter Meere. Der Kapitän, der zu Magellan hielt, wurde in Ketten gelegt.
Sie wählten einen neuen Kapitän und segelten nach Spanien zurück. Am 6. Mai 1521 trafen sie im Hafen von Sevilla ein.
Sie beschuldigten Magellan des Mordes an Juan de Cartagena, sie behaupteten, er habe sich nicht an den Befehl des Königs gehalten einen Weg zu den Molukken zu finden.
Man glaubte ihnen nicht, eine Untersuchung wurde angeordnet und die Aufrührer wurden eingesperrt.


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Die auf den Molukken zurückgelassen lecke "Trinidad" wurde dort repariert.
Am 6. April 1522 begann die Heimfahrt mit 48 Mann.
Doch sie gerieten in einen Sturm, der 12 Tage dauerte und aus der "Trinidad" ein Wrack machte. Dazu kamen Hunger und Durst.
Mit einigen Segelfetzen drifteten sie zu den Molukken zurück.
Sie hörten vom dortigen König, dass Portugiesen in der Nähe seien.
In ihrer Not baten die Spanier die Portugiesen um Hilfe, doch sie wurden gefangen genommen, die "Trinidad" wurde versenkt.

Nach einer endlosen Odysse kehrten die letzten drei Überlebenden der "Trinidad" fünf Jahre später, am 4. August 1527 nach Spanien zurück.


Pigafetta
Auf der Karte sind die Kurse der Fahrt grünlich erkennbar.
Pigafetta
Der Italiener Antonio Pigafetta beschäftigte sich mit Mathematik, Kartographie, Geographie und Astronomie. Er begleitete Ferdinand Magellan auf seiner Weltumseglung und beschrieb die Reise in seinem Tagebuch.
Es gab angeblich zwei Originale, die verloren gegangen sind, aber vier Kopien sind erhalten. So liegt heute ein detailliertes Wissen über Magellans Fahrt vor!
Pigafetta hat über jeden Tag etwas geschrieben. Als er in Spanien wieder angekommen war, wies sein Tagebuch einen Tag Abweichung auf. Damit war die Notwendigkeit einer Datumsgrenze erkannt worden.


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Quellen :

Wikipedia Internet Enzyklopädie, Ferdinand Magellan

Antonio Pigafetta, Die erste Reise um die Erde, Horst Erdmann Verlag, 1968

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